Nobel, nobel, alter Hobel

Herbst. Die Nobelpreise fallen von den Bäumen. Die Wissenschaftswelt folgt gespannt den Neueigkeiten aus Stockholm. Und dann ist oft Eile geboten, denn nicht selten werden Preistäger gekürt, bei denen schon der Schnitter an der Türe pocht. Und nicht selten bleibt eine wissenschaftliche Karriere ohne die Finale Krönung. Da darf es der friedenschaffende schon etwas entspannter sehen, denn die Konkurrenz beim entsprechenden Preis ist nicht ganz so verbissen wie die im Bereich Literatur. Auch kann man seit Obama die entsprechende Urkunde auch derjenige bekommen, der für den Frieden erst sorgen wird. Bei Physik oder Chemie ist das  schon etwa s schwieriger. Keine Aussicht auf den Preis haben Schaffende, die etwa mit einer Gitarre operieren. Da muss man sich bei anderen Bewerben bemühen. Den Deutschen Kabarettpreis erhielt Rainald Grebe dieses Jahr auch für seine Sangeskunst. Allerdings war der Preis nur mit 6000 Euro dotiert, während es für den Friedensnobelpreis rund 1 Millionen Euro gibt. Also Freiden schaffen ohne Gitarren.

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