FensationelleFreitagsFrage

Immer wieder hört man in den Medien von Rückrufaktionen. Fehlerhafte oder gar gefährliche Produkte werden zum Wohl und Schutz der Konsumenten zum Hersteller zurückbeordert. Aber wie funktioniert das in der Praxis? Wenn jetzt der gefährdete Konsument gerade nicht die entsprechenden Medien konsumiert hat, beispielsweise weil er just als die Nachrichten den Rückruf verkündeten, am Kacken war. Bei Autos sind solche Rückbeorderungen noch vergleichsweise einfach. Ein Halter lässt sich über den Händler, gegebenenfalls über die Zulassungsstelle ermitteln. Aber was macht der Käufer einer irrtümlich verseuchten Kalbsleberwurst? Noch muss man sich beim Kauf einer solchen nicht regisitreren lassen (- auch wenn das Innenministerium möglicherweise diesbezüglich Änderungen plant). Also: wie wird jetzt der Kalbsleberwurstkonsument in KEnntnis gesetzt? Glück hat er, wenn er mit der maladen Worschd sowieso gerade in der Toilette ist….

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