Google dir einen

Eigentlich ist es eine feine Sache bei Google. Man gibt einen Suchwort in die Leiste ein und das Program unterbreitet einem sinnfällige Vorschläge die man dann auswählen kann und sich die Klauen wund schreiben zu müssen. Leider waren die Vorschläge nicht jedermann gefällig. Wenn man beispielsweise Bettina Wulff eingab, ergänzte die Suchmaschine um „Prostituierte“. Das kratzt natürlich an den Persönlichkeitrechten. Eine Reihe von Prostituierten sahen sich verunglimpft. Ein Gericht sah dies ähnlich und zwingt nun Google auf Wunsch dergleich despiktierliche Ergänzungsvorschläge zu unterlassen. Für den Verbraucher kann es künftig zu längeren Suchanfragen kommen, wenn erst der Suchalgorithmus immer erst den Hausjursiten anrufen muss und nachfragen ob dieses oder jenes gestattet sei.

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