WeeM 2014 – Numero 7

Sie läuft, die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Eine gute Gelegenheit sich mit den Teilnehmerländern genauer zu befassen. Daher wird in diesem Publizitäsforum jeder WM-Mitwirkende ausführlich gewürdigt – mag dessen Turnierteilnahme noch so fragwürdig oder irritierend sein – Heute:  Spanien.

Beim Europäischen Song Contest ist Spanien, wie Deutschland, Frankreich und Italien, als Finalist gesetzt und muss sich nicht mit Montenegro, Andorra oder Leichtnestein im Halbfinale messe. Für die Runde der letzten Sechzehn, so meinte man, gelte diese Regel auch. Insbesondere für Länder die gleichzeitig Welt- und Europameister sind. Aber Pustekuchen (span.: aliento pastel). Raus sind die Iberer. Das ist auch ärgerlich für Publizitätsforen die die WM-Mitwirkenden ausführlich würdigen wollen. Denn diese frühstücken die Kandidaten ab, die sowieso rasch rausfliegen und beschäftigen sich dann später ausführlicher und vorallem mit deutlich höherer sprachlicher Eleganz mit den richtigen Fußballnationen. Immerhin haben die Spaniere einen kleinen Trost: sie können einen neuen König begrüßen. Da kann die FIFA noch eine zeitlang warten, denn den Blatter tragen sie mit den füßen nach vorne raus.

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