Le waldsterben

Der Klassiker der 1980er Jahre war das Waldsterben. Das Gehölz, so die Untergangs-Apologethen würde in Bälde von den heimischen Kuppen verschwunden sein. Und heute? Keine Rede mehr davon, dem Wald geht es gut wie nie. Zu den letzten geschädigten Eichen im Spessart werden heute Busse mit ausländischen Biologistudenten gekarrt. Und jetzt muss man lesen, dass sich die Ozonschicht schließt und ab 2050 das Ozonloch Geschichte sein wird. Gibt es denn kein Untergansszenario das Wirklichkeit wird? Der Kalte Krieg hat die Welt nicht in einen atomaren Müllhaufen verwandelt und weder der Chinese noch der Araber hat die westliche Welt überrollt. Nicht einmal der angekündigte Untergang der Welt mit Ablauf des Maya-Kalenders ist eingetretten. Wenn das so weitergeht können wir uns vermutlich auch den Klimawandel in die Haare schmieren.

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