Ich heiße Erwin Linnemann ….

Es gab Zeiten da fand man sich tags nach einer Kritik am Herrscher mit einem Klotz aus Beton an den Beinen im nächstgelegenen örtlichen Gewässer wieder. In den heutigen demokratischen Zeiten passiert das natürlich nicht. Das beudeutet aber selbstverständlich nicht, dass man die Regierung kritisieren darf. Man erinnere sich an den einst mächtigen „Anden-Pakt“ der jungen, testosterontrotzenden CDUlern (Oettinger, Wulff, Koch, Merz), der Kohl Mädchen überholen wollte und dann nach und nach in die Beduetungslosikgkeit verwunschen werden. Und plötzlich steht da ein Carsten Linnemann, ein junger Schnösle der gefühlt vorgestern noch als Regensburger Domsspatz vom Domkapitular den Schwengel gezeigt bekommen zu haben, kritisiert mehrfach zur besten Sendezeit lauthals die Kanzlerin. Was erlaube Linnemann??

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