Mach kein Käß, Mann.

Das politische Name-droping nimmt gerade ordentlich Fahrt auf. Gesucht werden geeignete Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten und den SPD-Kanzlerkandidaten. Bei letzterem kann man natürlcih Fragen, ob es dergleichen überhaupt braucht. Der HSV hat ja auch keinen Organisator für die Meisterfeier. Die Spezialdemokraten sehen das aber offensichtlich anders. Sie überlegen sogar ob sie Chef-Charismatiker Martin Schulz aufs Schild heben.
Beim Bundespräsidenten sieht es ein wenig anders aus. Da laviert man deutlicher herum. Es soll ja ein Kandidat werden der ebenso geeignet wie koalitionskompatibel ist. Viele Namen sind im Gespräch. Beispielsweise der von Führerscheinanwärterin Margot Käsmann. Es konnte in der Eile der Zeit nicht herausgefunden werden, wer den Namen in die Diskussion geworfen hat. Oder ob Margot das Dementi prophylaktisch gestreut hat, bevor tatsächlich jemand auf die Idee kommt, ihren Namen zu dropen.
Fest steht jedenfalls, dass eine Nummer wie Horst Köhler nicht mehr auf die Liste kommen soll. SParkassendirektoren können also aufatmen.

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