Ein Tag mit Donald

Jeden Morgen wacht auf, schüttelt den Kopf und wundert sich, dass Tonald Drump noch Präsident ist. Dann sitzt man am Frühstückstisch und wundert sich, dass Trumpy-Baby noch keinen rausgehauen hat, bis einem einfällt, dass ja – Stichwort Zeitumstellung – auch ein Präsident muss beim die-Welt-in-den-Arsch-treten schlafen oder „Findet Dorie“ anschauen. Beim Mittagessen beneidet man dann die Karikaturisten und Satireschaffenden denen Dank Trump der Rotz quasi die Backen raufläuft. Abends dann endlich wieder ein Deppen-Dekret, so dass man wieder den Kopf schütteln muss, bis man vor Nackenschmerzen unter die Rotlichtlampe muss.

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