Kohlateralschaden

Wäre Helmut Kohl im Jahr 2000 gestorben, wäre sicher eine Mehrheit nicht nur der CDU-Mitglieder der Ansicht gewesen, der Leichnam wäre am Besten im Rhein versenkt und entsorgt. Das wäre natürlich sehr würdelos gewesen. Aber auch nicht weniger würdelos ist das aktuelle Gezerre um die Verbuddle der Kanzlerhülle. Ort des Aktes und das zugelassene Personal sind heftig diskutiert. In der Kritik ist Kanzlerwitwe Loki… Quarck… Maike Kohl, die flugs einen Straight Flash an Schwarzen Petern erspielt hat. Selbst die gutgenährten Kohlbuben dürfen nicht zum Vater. Was die gute Maike allerdings vergisst: die nächsten in der Erbfolge sind die Söhne. Die bestimmen dann auch das letzte Bild von Vater und Steifmutter (böse).

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