Kim scho Kim, würde der Bayer sagen. Bei der direkten Konfrontation von Trump und dem nordkoreanischen Apologeten würde man als Außenstehender eigentlich meinen, dass Kim der vernünftigere ist. Aber er lässt sich von Trump offenbar unnötig provozieren. Dabei wäre Ruhe angemahnt. Schließlich führt er ein Familienunternehmen, dass es schon seit 1948 gibt, während Trump bestenfalls noch ein halbes Jahr hat. Aber so ist das ja oft in Familienunternehmen der Großvater (Kim) bauts auf, der Vater (Kim) macht das Unternemen groß und der Enkel (Kim) fährt es an die Wand.