Helge und die Weinkönigin

Das Personaltableau der kommenden Regierung nimmt Gestalt an. Bekannte Gesichter und neue Lichter. Hier fällt auch der Name Helge Braun. Als er hörte, dass er ein Kandidat für das Kanzleramt sein kann, hat er sich erstmals selber googeln müssen. Wer Helge Braun kennt, weiß, er ist ein lustiges Haus. Einerseits. Anderseits passt er aber von seinem Aussehen in das bisherige merkelsche Beuteschema: Braun ist wie Gröhe oder Altmaier jemand, der sich mutmaßlich nicht von diversen Weibergeschichten von der Arbeit abhalten lassen wird. Das ist gut für Merkel und das ist gut für Deutschland.

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