Die Mönche früher waren ja clever. Um dem Fleischverbot am Fastentag entgegenzuwirken wurde kurzerhand alles was im oder auf dem Wasser lebte als Fisch und damit als verzehrenswert und -würdig eingestuft. Gern gesehener Gast auf der klösterlichen Tafel war daher auch der Biber. Aber wo bitte schön, bekommt heutzutage der gläubige Christ einen Biber her?