Born in the USA

Trump ist ein wenig verärgert. Er kann diese Woche nicht zum Golfen, weil er ständig europäische Staats- und Regierungschefs empfangen muss. Nach dem Staatsbesuch von Macron Anfang der Woche steht nun Mm. Merkel vor der Tür. Kein Staatsbesuch wie beim französischen Staatschef sondern nur ein Arbeitstreffen. Da kann Angie froh sein, wenn sie eine Tasse Kaffee bekommt. Für Trump ist die Deutsche natürlich kein so angenehmer Gast. Da ist nix mit Bauchpinseln, Schwanzvergleich und einem gemeinsamen Puffbesuch nach dem Staatsempfang. Man darf gespannt sein, was Merkel für ein Gastgeschenk mitbringt. Macron hat ja witzigerweise eine Eiche mitgebracht, die dem Wald entnommen wurde, in dem USA und die Franzosen gemeinsam gegen die Deutschen marschiert sind. Nicht dass Angie Trump eine Replik der Waffe mitbringt, mit der Kennedy erschossen wurde. Der Bürger wird von dem Treffen wenig erwarten. Vielleicht kann man sich Fragen, weshalb hier jeder Staastchef mit dem eigenen Flieger über den großen Tümpel fliegen muss? Kann man da nicht gemeinsam rüberjeten und dabei die etwas erlahmte deutsch-französische Freundschaft mit neuem Leben zu versehen? Spart Flugkosten und schont die Umwelt. Und der Maas turnt doch auch gerade bei der UN in New York herum. Da könnte man sogar durch drei Teilen.

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