In-den-Süden-Reisende soll man nicht aufhalten

Die Koreanische Halbinsel ist derzeit an historischen Momenten nicht arm. Neuster Hit: Nordkoreas amtierender Kim reist in den Süden um dort mit seinem Amtskollegen über dies, vor allem aber auch über das zu sprechen. Kenner munkeln ja, dass ihm mittlerweile das Geld ausgeht: die Atom- und Raketentests sollen aus Geldmangel eingestellt worden sein. Der Trip nach China unlängst soll Kim auch nur deshalb durchgeführt haben um dicke Reisekosten abrechnen zu können. Daher wohl auch die Fahrt in den Süden. Hier profitiert man doppelt: man spart die Reisekosten. Der Süden spricht ja die gleiche Sprache – auch wenn man sich nicht immer versteht.

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