Die Hesse kasch vergesse

Lange war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der CDU und der SPD. In den ersten Hochrechnungen lagen die Sozialdemokraten sogar vorne. Aber am Schluss überzeugten die Christdemokraten: ihre Verluste lagen mit -11,3% knapp vor den 10,9% der SPD. Da kann Hessen aufatmen. Bei mehr als 15% Verlust hätte Roland Koch den Laden übernommen. Bei mehr als 20% hätte man Heinz Schenk wieder aufgetaut. Auch die SPD ist mit einem blauen Auge davon gekommen. Die erreichten 19,8% lagen noch komfortabel über den 10,9% Verlust. Und auch in absoluten Zahlen ist man noch im Grünen (hahah) Bereich: die Zahl der Wähler lag noch deutlich über der Zahl der Mitglieder.

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