Flinten-Uschi goes Bruessels

Im Posten-Poker hat es eine unerwartete Volte gegeben. Nachdem Manfred Weber offensichtlich nicht durchzusetzten ist und auch aus der übrigen Bewerberschar auch kein Konsenskandidat zu erkennen sind, werden auch andere Alternativen angedacht. Kim und Trump scheiden aus (Nicht-Europäer bzw. Arschloch), daher darf man auch unkonventionell denken. Donald Tusk bringt unvermittel Ursula von der Leyen ins Gespräch. Eignetlich gar keine schlechte Idee: Sie hat Zeit, da ihre Bundeswehr immer weniger tauglich ist und sie daher zeitliche Kapazitäten hat – sie will nur noch schnell Mecklenburg-Vorpommern löschen.

 

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