Der Apple fällt nicht weit vom Stamm

Der überaus kluge Kabarettist Hagen Rether bemerkte einmal kritisch, dass wir in einer Welt leben, in der eine Tankfüllung mehr kostet als ein DVD-Player. Recht hat er und man kann dies noch mit zahlreichen Beispielen aus dem Kleinelektrogerätemarkt illustrienren. So kann man beispielsweise für eine einfach Kaffemaschine oder einen Wasserkocher nicht einmal mehr ein Moped volltanken. Auf der anderen Seite kosten mobile Telfongeräte, mit deren Apps man nicht mal anständige Karten anzeigen kann, mehrer hundert Dollar. In diesem speziellen Fall mag man aber nachsichtig sein, denn man hilft hier einem Unternehmen, das es wirklich nötig hat. So ist der Börsenwert der angesprochenen Firma Apple nicht einmal so groß wie der der 10 größten DAX-Unternehmen (507 Mrd. zu 525 Mrd.) Wäre Apple ein Land und der Börsenwert das Bruttoinlandsprodukt müsste man in einer Liga mit Ländern wie Polen oder Belgien spielen. Wenn Steve das wüsste, er würde sich in seinem Grab herumdrehen. Also, Leute, jeder Dollar hilft, kauft Produkte mit dem i: iPod, iPad, iPhone, iGitt.

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