Ein Glück: Löw bleibt

Lieblingstrainer Löw verlängert seinen Vertragbeim DFB. Das war im Grunde kein Überraschung, mit einer anderen Entscheidung hat auch keiner gerechnet. Am allerwenigsten Löw selber, denn der Job des Bundestrainers ist ein ganz schlauer. Da hat man sehr Humane Arbeitszeiten, muss quasie nur alle zwei Jahre mal so richtig ran. Daher ist kein Wunder, dass auch die ehemaligen Trainer sich nicht mehr in die anstrengenden Niederungsen des Vereinsfußballs begeben. Da werden selbst Stationen wie Aserbeidschan, Nigeria (Vogts) oder die USA (Klinsmann) aktzeptiert. Allein Chargen eines Loddar Mstthäus könnte sich nach Bulgarien und Hungarn ein Engagement in der Ligavorstellen – und sei es als   Trainer beim Drittligisten Jahn Regensburg.

Ein Pech: Zamperoni geht. Er verlässt das TV-Pendant zum Fußball, die Tagesthemen, und geht, quasi als Athletiktrainer, nach Washington.

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