Der Russe kommt

Der Papst wandelt auf Jesus Spuren. Er lebt in demonstrativer Bescheidenheit und empfängt Zöllner, Aussätzige und Pharisäer. Nach Tebbartz-van Elst war jetzt gestern Putin zu Gast. Der lupenreine Demokrat, d.h. bei dem muss man demokratische Elemente mit der Lupe suchen, sprach mit dem Hl. Vater unter anderem über das Ende der Gewalt in Syrien. Leider war die Privataudienz schon nach 35 Minuten zu Ende. Zu gerne hätte Wladimir auch noch über die Gewalt in Russland geredet und Aspekte wie MEnschenrechte, Umgang mit Opposition, Greenpeace und dem internationalen Seegerichtshof geredet. Aber der Papst musste sich von dringend von seinem hl. Stuhl verabschieden und ging (h)eiligen Schrittes zum neu errichteten spartanischen Plumpsklo über den Hof.

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