Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Winterzeit – Teil 2: die Weiblichen

Das Weibchen nähert sich dem Fahrzeug.. Obwohl es in der Nacht wieder ordentliche Minusgrade gab muss das Weibchen seine Scheiben nicht freikratzen, denn es steht in der Garage. Es kann gleich losfahren. Den Temperaturen geschuldet ist das Weibchen aber in eine Unmenge an Schals, Mäntel und Kopfbedeckungen gehüllt, so dass es im Fahrzeug aussieht als hätte es eine Burka für Arktisreisende an. Das Weibchen verbleibt in dieser Gardarobe obgleich der Wagen dank modernen Heiztechnologie bereits nach zwei Minuten Fahrzeit den Innenraum auf kuschelige 22 Grad aufgeheizt hat. Nichteinmal die gefütterten Lederhandschuhe werden bei der einstündigen Fahrt ausgezogen.

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