Das merkwürdige Verhalten geschlechtsunreifer Großstädter zur Winterzeit

Kinder verhalten sich bei der winterlichen Fahrt nicht geschlechtsspezifisch. Auch Art und Umfang der Beleidung spielt für die nachwachsende Generation nur eine untergeordnete Rolle. Man muss eben das anziehen, was einem Mutti hinlegt. Was aber allen Kinder gemein ist: bevor sie den Wagen besteigen steuern sie zielsicher die größte Matschpfütze der Gegend an, waten ohne hast durch und versauen durch den mitgebrachten Schlamm, Schneematsch, Dreck und Rollsplitt den Teppich – wenn man Glück hat. Wenn man Pech hat, verliert auch ein Teil des Alcantarabezuges der hinteren Sitzmöbel dauerhaft die ursprüngliche Farbe und Frische.

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