Cup der schlechten Hoffnung

Jetzt hat man wieder einen neuen Feind gefunden. Nachdem es der Glühbirne, der Plastiktüte und jüngst dem Plastiktrinkhalm hat man nun den Coffee to go Becher als ökologischer Bösewicht identifiziert, dem es nun an den Kragen gehen muss. Grundsätzlich ist die Krtik berechtigt, denn wer nicht einmal Zeit hat sich für einen Kaffee hinzusetzen, der sollte tatsächlich zur Strafe den Pappbecher aufessen müssen. Unverständlich ist aber die Regelungswut. Die Becher sind ein Problem, denn der ökologische Schaden, den die Becher jährlich anrichten, entspricht demjenigen, die ein mittelgroßes Braunkohlekraftwerk in einem Jahr verursacht. Also: Becher weg, save the Kohlekraftwerk.

Leave a Reply

You must be logged in to post a comment.