Volkersstimme

DIeser Tage, gerade im katholischen In- und Ausland, rennen die Sternsinger wieder um die Häuser um für die Bedürftigen zu sammeln. Dabei heißt es Augen auf, denn es sind nicht nur Aufrechte mit an Bord sondern auch Lutheraner oder Schlimmeres. Flogendes ist zu beachten, wenn an der Hautüre geläutet wird:

• In der Normalbesetzung ist nur ein Mohr. Wenn die Truppe nur aus farbigem (Nordafrika??)  Personal besteht heißt es nachgefragt.
• Die Texte die zum Vortrag kommen sind grundsätzlich christlicher Natur. Eher selten kommen Formulierungen wie „Hey Alter“ oder „Kohle raus“ vor.
• Die Sternsinger sind grundsätzlich unbewaffnet.
• Die Gruppen, die mit der Ansage „Süßes sonst gibts Saures“ antreten, sind entweder zu spät oder viel zu früh.

Das Jahr fängt schon Scheiße an. Insbesondere nachdem die Nachrichten von Gülle voll sind. Damit sind nicht die Twitter-Nachrichten des Möchtegern-Präsidenten Trump gemeint. Auch nicht die Auslassungen von Landwirtschaftminister Schmitt, der für mehr Schweinefleisch an deutschen Schulen plädiert. Nein, es geht tatsächlich um die Ausscheidungsergebnisse von Schweinen und Rindern. Diese werden als Mist und als Gülle auf die Äcker vebracht. Und, wie die Medien berichten, würde diese nitrathaltige Gülle (gibt es eigentlich nitratfreie Gülle??) das Grundwasser verpesten. Das schadet der Gesundheit. Und dem Geldbeutel, denn die EU will Deutschland wegen seiner Nitratwerte im Grundwasser eine Geldbuße aufs Auge drücken. Vermutlich weil andere EU-Länder, die sauberes Grundwasser haben, dadurch benachteiligt werden. Da freut sich natürlich der Deutsche: er muss verpestetes Grundwasser trinken und dafür noch eine Strafe bezahlen. Darauf muss man erstmals kommen. Vermutlich hat sich das Nitratpöckelkommissar Oettinger ausgedacht.

KSDSA – Köln sucht den Super Antänzer. Der zweite Bewerb ist vorbei. Unter großem Polzeiaufgebot ging der Kölner Karneval bzw. die Silvesternacht über die Bühne. Auch wenn wieder zahlreichen männliche unbegleitete Nordafrikaner aus dem In- und Ausland angereist sind, blieben die Übergriffe im Großen und Ganzen aus. Das ist natürlich schade, denn mehr als ein halbes Dutzend Comedians haben vergangenes Jahr ihre Lacher mit dem Gag „Sexuelle-Übegriffe-vor-dem-Kölner-Dom-nicht-mehr-in-der-Kirche?“ bestritten. Die müssen sich jetzt etwas Neues einfallen lassen ggf. etwas über den kritisierten Polizeieinsatz, bei dem die bösen Buben nordafrikanischer Herkunft eingekesselt wurde. Denkt mal in die Richtung: Kessel von Stalingrad o.Ä.

Mit dem neuen Jahr gibt es wieder eine Reihe von Neuerungen auf die sich die Bürger einstellen müssen:

• Hausmeisterpflicht ab einer Wohungsgröße von 160 qm selbst genutztes Eigenheim
• Mindestlohn wird erhöht. Dankes überweisung in Höhe von 12,- pro Tag. Wird der Einfachheit halber gleich von der Steuer abgezogen
• Hausmeisterpflicht ab einer Wohungsgröße von 160 qm selbst genutztes Eigenheim