Archive for Februar, 2017

FensationelleFreitagsFrage

Freitag, Februar 24th, 2017

NASA-Wissenschaftler haben in unmittelbarer Nähe sieben erdähnliche Planeten entdeckt. Sie fragen sich jetzt, ob es dort eine Atmosphäre und Wasser gibt. Aber muss die Frage nicht eher lauten: gibt es auf diesen Planeten Karnevall? Falls ja, lohnt sich eine weitere Exploration gar nicht.

Veits(tanz)höchheim

Donnerstag, Februar 23rd, 2017

Der Vorteil der Fränkischen Fasnacht ist, dass sie bereits vorüber ist. Während der rheinische Karnevalist heute erst so richtig Gas gibt und hofft, dass der Straßenkarneval nicht vom Orkantief Thomas weggehustet wird, plant man in Franken bereits die nächste Veranstaltung. Ab Aschermittwoch kann man beriets Karten für 2018 kaufen. Kein Scheiß, bitte gerne selber überprüfen. Der bayrische Rundfunk ist mit dem Ergebnis zufrieden. Die Zuschauerzähler vermelden einen neuen Rekord: bundesweit sahen 2,6 Millionen Menschen die Darbietung. In Bayern waren es sogar: 4,47 Millionen Menschen. Damit erreichte die karnevaleske Berieselung im Homeland of CSU einen Marktanteil von 52,6%. Solche Quote hat man im BR eigentlich nur, wenn Schlammcatchen zwischen Söder und Seehofer aus der Ilse-Aigner-Arena in Feldkirchen-Westerham übertragen wird.

Minga sehen und sterben

Mittwoch, Februar 22nd, 2017

Minga- so nennt der Baiuware seine Hauptstadt. Capitel of CSU. Ob er sie auch weiterhin Minga (gesprochen: [ˈmɪŋ(:)ə] ) nennen würde, wenn er wüsste, dass es auch ein Dorf in Aserbeischan gibt das ebenso heißt wird an einer anderen Stelle noch zu erörtern sein. Minga hat eine Reihe von Nachteilen: man kann Horst Seehofer auf der Straße begegnen, die Immobilienpreise sind obszön hoch, der Großteil der Anwesenden besteht aus Touristen und Zugezogenen (Zuagroaste), man kann Horst Seehofer auf der Straße begegnen, man versucht einem unter dem merkwürdigen Namen Obaatzda überreifen Käse für teures Geld anzudrehen, der Mittlere Ring ist immer verstopft. Und nicht zu Vergessen: das Oktoberfest, die Pest Süddeutschlands. Und, ach ja: man kann Horst Seehofer auf der Straße begegnen. München hat aber auch seine guten Seiten. Und in diesen Zeiten sind die guten Seiten: es gibt faktisch kein Karnevall. Ein paar Komiker versuchen zwar ab und an ein paar Girlanden zu werfen, sie werdne aber von der großen Masse der Minganer zu Recht ignoriert. Welch Elend ist hier hingegen die abtrünnige Provinz Franken. Karneval aus Frnaken, die Geißel der Menscheit. Die Franken reden ja in Normal schon so, als hätten sie einen Schwamm im Mund. Und dann das ganze auf karnevallesisch – es ist ein Elend. Immerhin: die Karnevallsendung aus Veitshöchheim liegt schon hinter uns.
P.S.: Der Nachteil von Franken: man kann Markus Söder auf der Straße begegnen.

Kupplung kommen lassen und vorsichtig….

Dienstag, Februar 21st, 2017

… umparken. Zumindest im Kopf. So berichtet zumindest Fußballehrer Klopp, der als Aushängeschild die mauen Absatzzahlen der Rüsselsheimer Automobilschmiede nach oben bringen sollte. Dass dies nur mäßg gelungen zeigt der Marktanteil, der konsequent bei 7% herumdümpelt. Einerseits hat man noch einen soliden Abstand zu Lada, andererseits ist man von VW soweit entfernt wie Amerika von einem guten Präsidenten. Eines haben die Marketingmenschen aber übersehen: Umparken ist Scheiße. Denn umparken muss man nur, wenn der beknackte Nachbar sich über seine zugeparkte Einfahrt beschwert oder der Stadionsprecher etwas von „Feuerwehrzufahrt“ und „sofort“ faselt. Wer umparken muss hat sein Fahrzeug in der Regel in der letzten Minute parkiert und ist froh, dass er seinen Wagen auf dem Mittelstreifen der Autobahn abstellen kann. Liegt eigentlich das Honorar für Jürgen Klopp über oder unter dem Kaufpreise den PSA für Opel entrichten muss?

Capo Schulz

Montag, Februar 20th, 2017

Der Schulz-Hype läuft weiterhin ruhig auf Volllast. Das bedrohliche Szenario einer rot-roten Machtübernahme lässt die Freunde der Pfründe unter den Christdemokraten um ihre Pfründe fürchten. und was macht das Getier, wenn es sich un die Enge getrieben fühlt? Es beisst unkontrolliert um sich. So vergleicht Wolfgang Schäuble den spezialdemokratischen Kanzlerkandidat flockig mit dem us-amerikanischen Präsidentendarsteller Trump. Man kann sich natürlich Fragen, wesahlb ein so gestandener Politiker wie Schäuble sich auf solch erbärmliches Generalsekretär-Niveau herablässt. Gerade von ihm sollte man erwarten können, dass er über den Dingen rollt. Und was die CDU Strategen offensichtlich auch nicht bedacht haben: Schulz ist jetzt gerade da wo er ist, weil er im Europäischen Parlament öffentlichkeitswirksam beleidigt wurde. Der Italiener Silvio Berlusconi war es, der Schulz im Parlament beschied, er könne in einem Film die Rolle eines KZ-Kommandanten übernehmen. Damals war Schulz stellvertredender Vorsitzender der SVP FRaktion; also im wesentlichen für die Schnittchen und die Getränke bei den Fraktionssitzungen zuständig. Und er würde heute vermutlich immer noch in Brüssel Kaffee kochen, wenn Berlusconi einfach die Fresse gehalten hätte. Daran sollten auch die kristdemokraten denken, nicht dass es im Herbst heißt: hätten wir geschwiegen, wäre Merkel Kanzlerin geblieben.

Sicher ist Sicher

Sonntag, Februar 19th, 2017

Münchner Sicherheitskonferenz. Der ein oder andere Leistungsträger der Gesellschaft wird seit dem Weltwirtschaftsforum in Davos bereits ausgenüchtert sein. Zu raten wäre es, denn die Party hat ja einen gewissen Spannungsbogen, denn erstmals kommt TRumpyBaby nach Europa. und jeder hält ihn für einen bekloppten Fünfjährigen gefangen im Körper eines 70jährigen Lustgreises. Hier die Kontenance zu wahren und ihm keine zu scheuern wird vermtutlich nicht allen gelingen. Viele fürchten sich ja schon vor den trumpschen ShakeHands. Grausig. Abwechslung verspricht der diesjährige Überraschungsgast: Kim Jong un. Der ist bei einem Klassentreffen in der Schweiz und schaut noch auf einen Schwatz in München zusammen.

Fleisch reloaded

Samstag, Februar 18th, 2017

Da fällt einem ja die Masturbationshilfe aus der Hand: der Playboy präsentiert wieder unbekleidete Frauen. Für diejenigen, die die Nackedei-Szene nur sehr unregelmäßig verfolgen, mag dies zunächst so klingen wie „Mc Donalds serviert wieder Fast Food“. Tatsächlich hat der amerikanische Bunny-Konzern verkündet, keien nackten Weiber mehr abzulichten, sondern mit künstlerisch angehauchter Erotikphotographie die Herzen der alleinstehenden Herren/alleinreisender unbegleiteder Minderjähriger abzulichten. Der Erfolg kam promt: die eh schon schwächelnden Auflagenzahlen gingen in den Keller. Nun heißt es Kehrtwende: back to the roots. Fleischschau reloaded. Der deutsche Playboy hat den Käse der amerikanischen Mutter nict mitgemacht. Hier wird und wurde nach wie vor Blank gezogen. Man munkelt sogar von einer Sensation, die das Männermagazin in der Pipeline hat („Merkel nackt!“). Vielleicht gibt es auch aus Amerika weitere Neuigkeiten. Vielleicht feiert ja Heftgründer Hugh Hefner gemeinsam mit der Queen (beide Baujahr 1926) ihren 91.Geburtstag.

FensationelleFreitagsFrage

Freitag, Februar 17th, 2017

Heutige Bildzeitung. Artikel links: Guido Maria Kretschmar lüftet sein Testament. Artikel daneben: die 25 größten Abnehmirrtümer. Lustig oder?

Shaking your Hands

Donnerstag, Februar 16th, 2017

Trumps Hand-shake-Videos mutieren zum Renner auf den einschlägigen Videoportalen. Man macht sich über die Art und den Umfang wie der lächerlichste Mann der Welt seinen Gästen die Hand schüttelt lustig. Dabei sollte man dankbar über jeden geschüttelte Flocke sein. Denn während er schüttelt kann er mit dieser Hand schon keine Dekrete unterschreiben.

Just married

Mittwoch, Februar 15th, 2017

Der Valentintag bringt auch neue Liebenden zusammen. Jetzt möchte sich Peugeot mit Opel zusammentun. General Motors will ihre europäische Tochter loswerden. Ob das mit der American-First-Kampagne oder nur mit dem permanenten Verlusten der Rüsselsheimer zusammenhängt lässt sich im Moment nicht sagen. Warum es ausgerechnet die Franzosen sind, die auf der automobilen Resterampe zugreifen ist bislang auch nicht bekannt. Experten haben zwei Theorie: Einmal kommt P im Alphabet unmittelbar nach dem O, so dass ein alphabehtisch schlüssiger Konzern. Zum anderen sind beide Firmennamen die Namen der Gründer. Und da passt General Motors natürlich nicht dazu. Jedes Kinder weiß, dass Motors nicht Genral sonderln lediglich Major.