Volkersstimme

Stimmt es, dass Trump nach der WM Vergabe an ein Konsortium aus USA/Canada/Mexiko via Twitter die missliebigen Kanadier aus dem Team geworfen haben und dafür Nordkorea als neuen WM-Standort ins Boot geholt haben?

Es ist soweit: der neue Film von Wim Wenders „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ kommt in die Kinos. In der Hauptrolle Joseph Ratzinger als Papst Franziskus. Sein Bruder Georg spielt Kardinal Gänsewein. Einen kleinen Gastauftritt hat auch Jorge Mario Bergoglio, der den sympathischen Don Camillo gibt. Wenders ist optimistisch, dass der Film trotz des offensichtlich ebenfalls heute stattfindende Sportveranstaltung ein Erfolg wird. Nachdem die Kurie in Rom in einem Eil-Hirtenbrief verkündet hat, jeder Katholik, der den Film nicht sehen wird, werde der ewigen Verdammnis anheimfallen, geht der Verleih von 300 bis 400 Millionen Zuschauern bereit am ersten Wochenende aus.

Wenn man das vor einem Jahr behauptet hätte, wäre man ohne großen Aufhebens in die Geschlossene verbracht worden – und hätte sich vermutlich nicht einmal dagegen gewehrt. Dass der amerikanische Präsident und der nordkoreanische Diktator bessere Buddys sind als Koalitionspartner in der Bundesregierung – wohlgemerkt innerhalb der sogenannten „Schwesterparteien“ CDU/CSU. Da gehts bei den Schwestern in Richtung Stutenbissigkeit – dem Pendant zum Schwanzvergleich, der zwischen Kim und Bush zu beobachten war. Jetzt kann man raten was länger hält: die Freundschaft zwischen christlichen Parteien oder zwischen den Totfeinden a.D.